Gesucht wird hier die künstliche Intelligenz der Raumschiffe.

Die Entwicklung begann im Jahre 2000 im schönen Silicon Valley, durch ein ehrgeiziges Startup Unternehmen, welches sich kein geringeres Ziel gesetzt hatte als mit ihrer KI den Turing-Test nicht nur zu bestehen, sondern auch noch weit darüber hinaus eine beinahe perfekte lernfähige Einheit zu entwickeln. Dies geschah selbstverständlich nicht über Nacht und selbst jetzt zum Aufbruch der Konvois war die KI alles andere als Fehlerfrei.

Alle Konvois teilen sich grundsätzlich das gleiche Basissystem - Orion. Als Basismodell war Orion als körperlose Stimme angedacht gewesen, die einem Menschen jedoch in nichts nachstehen sollte. Bis auf die leidigen Gefühle.
Für die Mission wurde Orion für die Systeme der Raumschiffe weiter entwickelt. Scanner, Lebenserhaltung, Navigation, Reperatur, etc. Auf all dies erhielt die KI den Zugriff, um die Besatzung tatkräftig zu unterstützen. Nicht nur auf den Schiffen selber, sondern auch während der Exkursionen auf den Planeten. Ein hoch entwickeltes Armband macht es Orion möglich einer Person auf andere Planeten außerhalb seiner eigentlichen Systeme zu folgen. Selbst damit hat er noch Zugriff auf diverse Scanner und kleinere Systeme. Ist jedoch durch die technischen Möglichkeiten des Armbands stark eingeschränkt.

Da jeder Konvoi unterschiedlich lang auf Reisen sein würde - unter Umständen mehrere Jahrzehnte - hielten es die Wissenschaftler auch für angebracht der Stimme einen Körper zu geben, sowie eine gewisse Persönlichkeit. Somit ist Orion für jeden Konvoi schlussendlich anders ausgefallen.

Konvoi 1 - Aufgrund der Tatsache, dass Konvoi 1 mit dem Flaggschiff unterwegs sein würde, einigte man sich darauf, dass Orion eher dem Standard gleichen sollte. Entsprechend erhielt er das Aussehen seines Hauptentwicklers Kim Eun-woo und eine recht nüchterne Persönlichkeit. In manchen Situationen lässt sich vielleicht sogar von einem gewissen arrogantem Verhalten sprechen. Stets Regelkonform missbilligt er Regelverstöße und verschweigt seine Abneigung dagegen nicht. Was wäre aber Orion für eine KI, wenn auch er nicht dazulernen und lockerer werden würde? Unter dem Einfluss von einigen Crewmitgliedern kam sogar schon ein gewisser trockener Humor dazu, den allerdings nur wenige wirklich verstehen.
Die Sicherheit der Besatzung steht für ihn an erster Stelle, sodass die Aufnahme der Reblikatoren auch eher auf Abneigung stößt. Er sieht in ihnen ein zu großes Risiko und vielleicht, ganz tief in einem der Hinteren Prozessoren, nagt wohl auch wenig Eifersucht auf die fortschrittliche Technologie.

Gesucht wird hier die künstliche Intelligenz der Raumschiffe.

Die Entwicklung begann im Jahre 2000 im schönen Silicon Valley, durch ein ehrgeiziges Startup Unternehmen, welches sich kein geringeres Ziel gesetzt hatte als mit ihrer KI den Turing-Test nicht nur zu bestehen, sondern auch noch weit darüber hinaus eine beinahe perfekte lernfähige Einheit zu entwickeln. Dies geschah selbstverständlich nicht über Nacht und selbst jetzt zum Aufbruch der Konvois war die KI alles andere als Fehlerfrei.

Alle Konvois teilen sich grundsätzlich das gleiche Basissystem - Orion. Als Basismodell war Orion als körperlose Stimme angedacht gewesen, die einem Menschen jedoch in nichts nachstehen sollte. Bis auf die leidigen Gefühle.
Für die Mission wurde Orion für die Systeme der Raumschiffe weiter entwickelt. Scanner, Lebenserhaltung, Navigation, Reperatur, etc. Auf all dies erhielt die KI den Zugriff, um die Besatzung tatkräftig zu unterstützen. Nicht nur auf den Schiffen selber, sondern auch während der Exkursionen auf den Planeten. Ein hoch entwickeltes Armband macht es Orion möglich einer Person auf andere Planeten außerhalb seiner eigentlichen Systeme zu folgen. Selbst damit hat er noch Zugriff auf diverse Scanner und kleinere Systeme. Ist jedoch durch die technischen Möglichkeiten des Armbands stark eingeschränkt.

Da jeder Konvoi unterschiedlich lang auf Reisen sein würde - unter Umständen mehrere Jahrzehnte - hielten es die Wissenschaftler auch für angebracht der Stimme einen Körper zu geben, sowie eine gewisse Persönlichkeit. Somit ist Orion für jeden Konvoi schlussendlich anders ausgefallen.

Konvoi 2 - Für den zweiten Konvoi wurde Orion in Andromeda umbenannt und erhielt ein weibliches Aussehen. Im Gegensatz zu dem Standardverhalten, ist Andromeda eher entspannter und fürsorglicher. In einem Versuch der Mannschaft eine neutrale Person zum Reden zur Verfügung zu stellen, erhielt sie ebenso den Input um eine Psychologin ersetzen zu können. Somit sind ihr die menschlichen Gefühle und Verhaltensweisen wesentlich näher als ihren anderen Verwandten.

Gesucht wird hier die künstliche Intelligenz der Raumschiffe.

Die Entwicklung begann im Jahre 2000 im schönen Silicon Valley, durch ein ehrgeiziges Startup Unternehmen, welches sich kein geringeres Ziel gesetzt hatte als mit ihrer KI den Turing-Test nicht nur zu bestehen, sondern auch noch weit darüber hinaus eine beinahe perfekte lernfähige Einheit zu entwickeln. Dies geschah selbstverständlich nicht über Nacht und selbst jetzt zum Aufbruch der Konvois war die KI alles andere als Fehlerfrei.

Alle Konvois teilen sich grundsätzlich das gleiche Basissystem - Orion. Als Basismodell war Orion als körperlose Stimme angedacht gewesen, die einem Menschen jedoch in nichts nachstehen sollte. Bis auf die leidigen Gefühle.
Für die Mission wurde Orion für die Systeme der Raumschiffe weiter entwickelt. Scanner, Lebenserhaltung, Navigation, Reperatur, etc. Auf all dies erhielt die KI den Zugriff, um die Besatzung tatkräftig zu unterstützen. Nicht nur auf den Schiffen selber, sondern auch während der Exkursionen auf den Planeten. Ein hoch entwickeltes Armband macht es Orion möglich einer Person auf andere Planeten außerhalb seiner eigentlichen Systeme zu folgen. Selbst damit hat er noch Zugriff auf diverse Scanner und kleinere Systeme. Ist jedoch durch die technischen Möglichkeiten des Armbands stark eingeschränkt.

Da jeder Konvoi unterschiedlich lang auf Reisen sein würde - unter Umständen mehrere Jahrzehnte - hielten es die Wissenschaftler auch für angebracht der Stimme einen Körper zu geben, sowie eine gewisse Persönlichkeit. Somit ist Orion für jeden Konvoi schlussendlich anders ausgefallen.

Konvoi 3 - Für den dritten Konvoi wurde Orion in Lyra umbenannt und erhielt ebenfalls ein weibliches Aussehen. Aktuell ist sie die KI, die ihre Persönlichkeit noch finden muss und dahingehend stark auf die Crewmitglieder angewiesen ist. Das bedeutet eine Menge Fragen und Erklärungswünsche an die Besatzung. Warum wurde so entschieden und nicht anders? Was ist der Sinn dahinter? Wie fühlt sich Freude oder Wut an?
An der Beherrschung ihrer Systeme mangelt es ihr jedoch nicht und auch die Befehle führt sie ohne zu zögern aus, auch wenn es vielleicht manchmal besser wäre sie doch vorher schon zu hinterfragen.

Gesucht wird hier die künstliche Intelligenz der Raumschiffe.

Die Entwicklung begann im Jahre 2000 im schönen Silicon Valley, durch ein ehrgeiziges Startup Unternehmen, welches sich kein geringeres Ziel gesetzt hatte als mit ihrer KI den Turing-Test nicht nur zu bestehen, sondern auch noch weit darüber hinaus eine beinahe perfekte lernfähige Einheit zu entwickeln. Dies geschah selbstverständlich nicht über Nacht und selbst jetzt zum Aufbruch der Konvois war die KI alles andere als Fehlerfrei.

Alle Konvois teilen sich grundsätzlich das gleiche Basissystem - Orion. Als Basismodell war Orion als körperlose Stimme angedacht gewesen, die einem Menschen jedoch in nichts nachstehen sollte. Bis auf die leidigen Gefühle.
Für die Mission wurde Orion für die Systeme der Raumschiffe weiter entwickelt. Scanner, Lebenserhaltung, Navigation, Reperatur, etc. Auf all dies erhielt die KI den Zugriff, um die Besatzung tatkräftig zu unterstützen. Nicht nur auf den Schiffen selber, sondern auch während der Exkursionen auf den Planeten. Ein hoch entwickeltes Armband macht es Orion möglich einer Person auf andere Planeten außerhalb seiner eigentlichen Systeme zu folgen. Selbst damit hat er noch Zugriff auf diverse Scanner und kleinere Systeme. Ist jedoch durch die technischen Möglichkeiten des Armbands stark eingeschränkt.

Da jeder Konvoi unterschiedlich lang auf Reisen sein würde - unter Umständen mehrere Jahrzehnte - hielten es die Wissenschaftler auch für angebracht der Stimme einen Körper zu geben, sowie eine gewisse Persönlichkeit. Somit ist Orion für jeden Konvoi schlussendlich anders ausgefallen.

Konvoi 4 - Für den vierten Konvoi wurde Orion in Aries umbenannt. Eigentlich steckte die Aries Version noch in der Entwicklungsphase und sollte später ans Militär verkauft werden, um in Kriegsgebieten den entscheidenden Vorteil bieten zu können. Somit ist diese Orion Version wesentlich aggressiver und denkt eher in militärischen Bahnen. Der Vorteil ist natürlich, dass es in schwierigeren Situationen eine Planung durch Aries perfektioniert werden kann. Wiederum hat er das Feingefühl einer Dampfwalze und sollte nicht in diplomatischen Belangen zu Rate gezogen werden.